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FAMILY BUSINESS MANAGEMENT

Das Thema der intergenerationalen Kommunikation und dem optimalen Nachfolgeprozess ist für mich ein sehr spannendes, da wir zwei Familienunternehmen zu Hause betreiben. Das Ganze aus Sichtweise unterschiedlicher Phasen der Kommunikation zu betrachten, war definitiv ein interessanter Blickwinkel. Leider habe ich erst viel zu spät gesehen, dass ein Nachtrag stattgefunden hat und die wissenschaftliche Stellungnahme nur 500 und nicht 700 Wörter haben sollte – ups. Aber Fleiß bekommt vielleicht auch seinen Preis?



KRITISCH SEIN OHNE KRITIK


Bei der wissenschaftlichen Stellungnahme habe ich mir vor allem bei der kritischen Reflexion etwas schwergetan. Natürlich konnte ich die von den Autorinnen bereits erwähnten Limitationen nennen und mir ein bis zwei Punkte noch überlegen, aber grundsätzlich stimme ich mit dem Journal Artikel überein. Also habe ich mich auf die Suche gemacht und mir noch weitere Paper zu dem Thema durchgelesen, um so meine kritische Reflexion wissenschaftlich untermauern zu können. Schlussendlich fand sich dann doch eine Lösung und die Seite(n) wurden gefüllt.


AM MEISTEN GELERNT

...habe ich wohl über uns selbst bei der freien Aufgabenstellung. Ich habe eines unserer Familienunternehmen herangezogen und dort die intergenerationale Kommunikation analysiert. Generell viel mir die Aufgabe sehr schwer, weil es mir erstens aus emotionalen Gründen nicht leicht fällt mich mit dem Thema zu befassen. Zweitens musste ich so den „Grundproblemen“ mal auf die Spur gehen und mich aktiv mit dem Nachfolgeprozess auseinandersetzen. Mit Powtoon habe ich ein anonymisiertes Video erstellt und es außerdem einem Teil meiner Familie geschickt. Sie konnten das Analysierte bestätigen und laut eigenen Aussagen, so wie ich, einiges aufarbeiten, mitnehmen und lernen.

ALLES HAT EIN ENDE

Und darüber war ich nach der freien Aufgabenstellung auch sehr froh. Nichtsdestotrotz konnte ich viel mitnehmen und generell wird auch das Paper lesen von Mal zu Mal leichter. Ich empfand das gewählte Thema als optimal, um sich im Rahmen des E-Portfolios damit zu beschäftigen und so einen tieferen Einblick in die Forschung des Family Business zu gewinnen. Da ich auch meine Masterarbeit im Bereich Family Business schreibe, freue ich mich schon sehr hier weitere Einblicke zu bekommen.

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