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PODUKTENTWICKLUNG & INNOVATION

Zusammen großes schaffen – so lautete das Motto des Papers über Relationship Marketing und Co-creation. Das Thema am Puls der Zeit und war durchaus spannend zu lesen. Generell fiel mir die beiden Aufgaben in diesem Bereich allerdings am schwersten. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass schlussendlich doch ein gutes Ergebnis herausgekommen ist.



WIE ICH HABE NUR 500 WÖRTER?

Das war wohl mein erster Gedanke als ich das Paper durchgelesen habe und mich an die wissenschaftliche Stellungnahme setzte. Die Kernergebnisse zusammenfassen, sie reflektieren und das alles mit nur 500 Wörtern – definitiv keine einfache Angelegenheit. Hier ist es mir auf jeden Fall von allen Aufgaben am schwersten gefallen. Meiner Meinung nach beinhaltet das Paper sehr viele relevante Aussagen und dementsprechend hätte ich am liebsten alles erwähnt. Viel hilft halt dann doch nicht immer viel und so habe ich bis zur letzten Sekunde an meiner Stellungnahme geschliffen, bis ich nur noch knapp über den 500 Wörtern lag.

Generell empfinde ich das Thema als ein sehr wichtiges und Geschäftsmodelle wie Airbnb zeigen wie erfolgreich ein durch Co-creation und Relationship Marketing kreiertes Produkt sein kann. Meiner Meinung nach könnten die beiden Aspekte in der touristischen Praxis noch viel mehr miteinbezogen werden, da gerade im Tourismus im ständigen Austausch mit Reisenden gestanden wird. Das kann definitiv als Vorteil genutzt werden.

INSTAGRAM UND ICH IN CO-CREATION

Für die freie Aufgabenstellung habe ich etwas länger überlegt. Gerade nach dem Herr Engl uns in seiner Vorlesung nochmal darauf aufmerksam gemacht hat, was genau unter Co-creation verstanden wird, war es gar nicht mehr so einfach ein passendes Produkt zu finden. Ich überlegte also und prokrastinierte mal wieder, nahm mein Smartphone in die Hand und scrollte durch Instagram. So kam ich auf das in meiner Prezi vorgestellte Produkt: das Gästehaus in Schweden – entwickelt von einer Influencerin gemeinsam mit ihrer Community. Instagram hat mir also meinen Input für die Aufgabenstellung gegeben, danke dafür! Die kreative Umsetzung hat auf jeden Fall Spaß gemacht und ich würde am liebsten jetzt sofort Urlaub in Schweden machen – vielleicht geht es euch ja auch so, wenn ihr euch die Präsentation anseht?

DREI VON VIER

Trotz dem, dass mich das Thema sehr interessiert hat und ich Spaß an der Umsetzung hatte, waren diese beiden Aufgabenstellungen im Vergleich zu den anderen Projekten relativ zeitaufwendig. Aber am Ende lohnt sich die Mühe und ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen in Zukunft noch mehr über diesen Themenbereich zu recherchieren. Ich glaube nämlich, dass das Miteinbeziehen der Kunden und Kundinnen zukünftig wichtiger denn je in der Produktentwicklung sein wird.

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